Ihr Handwerksdienstleister in Mainhausen & Offenbach
Die Firma TSW Techno-Service-Weißbarth GmbH
Die Firma TSW gibt es seit Januar 1996, damals als Firma für An- und Verkauf technischer Geräte gegründet, entwickelte sich aber schnell eine Nachfrage im Bereich Heizungs- und Rohrleitungsmontage inkl. Schweißtechnik. Die Kunden erkannten, das der Firmeninhaber Friedrich Weißbarth mit zwei Mitarbeiter hier eine sehr gute und wirtschaftliche alternative auf dem Markt im Rhein Main Gebiet ist. Durch Fort- und Weiterbildung, sowie eine immer stetige Erhöhung des Firmenpersonals konnten wir den größer werdenden Erwartungen unserer Kunden jederzeit gerecht werden. Seit Januar 2000 firmieren wir als Gesellschaft mit beschrängter Haftung und zählen heute zu den innovativsten Heizungs- und Sanitärbetrieben in und um Offenbach am Main. Wir bilden unser hochqualifiziertes Fachpersonal seit einigen Jahren selbst aus und können auf einige erfolgreiche Jahre zurück schauen.
Die Firma TSW Techno-Service Weißbarth GmbH, ist ein Unternehmen, das sich spezialisiert hat auf die Bereiche Heizungs- und Sanitärtechnik, sowie Wartungen und Reparatur von Öl- und Gasheizungs – Groß- und Kleinanlagen. Reparatur und Sanierung von Wasserschäden, Leckortung, Rohrabdichtungen und Trocknung von Wänden und Böden gehört genauso zu unseren Betätigungsfeldern wie auch die Planung und Abwicklung der verschiedenen Bauvorhaben.
Zu unseren Referenzadressen gehören unter anderem die Firma IWO Pellet Rhein Main GmbH, die Gemeinde Mainhausen, Stadt Offenbach, GBM Service GmbH Offenbach, ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbH, die Energieversorgung Offenbach AG, TECHEM Wärmeservice, Stadtwerke Mühlheim, sowie verschiedene Hausverwaltungen im ganzen Rhein Main Gebiet.
Weiterhin sind wir auch für die SFA Sanibroy als Werkskundendienst unterwegs.
Desweiteren bieten wir unseren Kunden einen 24 Std. Heizung und Sanitär Notdienst – Service, über das gesamte Jahr hinweg, an.
Ob Neubau, Umbau, Modernisierung oder Sanierung – wir sind der richtige Partner für Ihr Vorhaben. In unserer Branche haben wir jahrelange Berufserfahrung gesammelt. Wir arbeiten Hand in Hand mit renommierten Herstellern und installieren nur hochwertige Produkte. Als modernes Handwerksunternehmen verstehen wir uns im Auftrag unserer Kunden als zuverlässiger Dienstleister. Unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter verfolgen täglich das Ziel, Sie als unseren Kunden zu begeistern. Sie sind schnell vor Ort und können Termine auch einmal kurzfristig wahrnehmen.
- 06182 / 24879
- tsw@weissbarth.com
Familienwappen WEIẞBARTH STIFTUNG DES FAMILIENWAPPENS WEIßBARTH
Chronik der Familie Weißbarth
Im Entstehungsprozess unterscheidet sich ein heutiges Familienwappen nicht vom bürgerlichen Wappen etwa des 15. oder 16. Jahrhunderts. Voraussetzung für seine Gültigkeit ist allerdings die heraldisch korrekte Komposition und Darstellung des Wappens, unabhängig von den stilistischen Eigenheiten einzelner Kunstepochen. Im Kapitel „Heraldik-Brevier“ sind dazu unter dem Stichwort „Regeln der Wappenkunst“ einige wesentliche Grundsätze aufgeführt.
Das Familienwappen Weißbarth wurde nach den wissenschaftlichen Grundsätzen und Regeln der Heraldik erarbeitet. Diese Regeln, wie sie sich seit dem 12. Jahrhundert entwickelt haben, sind heute unverändert gültig. Ein Wappen, das wie dieses nach den Traditionen der Heroldskunst entwickelt wurde, kann die gleiche Gültigkeit wie ein altüberliefertes Wappen beanspruchen. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass in der Heraldik die Seitenbezeichnungen gegenüber dem normalen Gebrauch vertauscht sind: normal links ist heraldisch rechts, normal rechts heraldisch links (ausführlichere Erklärungen hierzu finden sich im Kapitel „Blasonierung“).
Der Gestaltung des Familienwappens Weißbarth wurden folgende Kriterien zugrunde gelegt:
Zur Vorbereitung der Stiftung wurde ein bereits in der Familie Weißbarth bekanntes Familienwappen vorgelegt. Dieses Wappen, das sich seit längerem im Besitz der Familie befindet, ist in gewissem Sinne Teil der Familiengeschichte. Umgekehrt ist dem Wappen selbst etwas von der Familientradition zugewachsen.
Familienwappen WEIẞBARTH
Es ist wie folgt zu beschreiben:
In Schwarz ein rot gekleideter weißbärtiger und -haariger Männerrumpf mit golden-gestulpter roter Mütze. Auf dem goldengekrönten Bügelhelm mit blau-goldenen Decken ein goldenbewehrter und -gekrönter silbern-schwarz gespaltener Adler.
Unterhalb der Wappenzeichnung ist folgender Text zu lesen:
Wappen der Familie Weißbarth.
Die Weißbarth aus Ellsaß stammend sind eines guten Geschlechts und führen im schwarzen Schilde einen Mann, der den Namen der Familie bedeutet. Einen gekrönten Helm, worauf ein schwarz-silber- ner Adler, der den Aufschwung des Stammes darstellt. Dieses Wappen erhielten sie unter Kaiser Rudolf der II.te. Anno 1576. gez. Max von Ansbach.
Maler
Bei der vorgelegten Wappendarstellung handelt es zweifelsfrei um eine Wappen-fälschung, höchstwahrscheinlich anfertigt im 19. Jahrhundert durch den Fälscher Max Asten, der hier unter falschen Namen auftritt.1 Form und Inhalt stimmen mit dessen Machwerken vom Typ D in frappierender Weise überein. Es ist daher davon auszugehen, dass das Wappen widerrechtlich angefertigt und unrechtmäßig geführt wurde. Die Absicht, dieses Wappen dennoch in seiner Substanz der Familie zu erhalten, ist richtig und kann durch eine fachkundige heraldische Bearbeitung verwirklicht werden. Hierdurch wird es ganz zum persönlichen Zeichen der Familie Weißbarth und ist mit den Wappen anderer Familien nicht zu verwechseln. Individualisierungen, das heißt Abwandlungen von Familienwappen für andere Familien gleichen Namens, gab und gibt es in der Heraldik häufig. Dieser Brauch kennt sogar Individualisierungen innerhalb einer Familie, um einzelne Zweige voneinander zu unterscheiden. Dabei gibt es eine große Bandbreite von Möglichkeiten der Adaption: vom Zitat einzelner Elemente bis hin zur Übernahme der Grundkonzeption des historischen Wappens. Unumstößliches Grundprinzip bei jedweder „Anlehnung“ an ein bereits existentes Wappen ist es jedoch, eine klare Unterscheidbarkeit zwischen dem aus dem historischen Vorbild entwickelten und dem zugrundeliegenden Wappen zu gewährleisten, damit die Rechte der historischen Familie gewahrt bleiben. Dabei genügt eine geringfügige Änderung, beispielsweise in Details, oder eine Änderung der Helmzier allein in der Regel noch nicht. Das aus einem bereits bestehenden entwickelte Wappen muss auch für ein weniger geübtes Auge auf den ersten Blick als anders und damit als unterschiedlich erkennbar sein.
Dahinter steckt eines der schon aus dem Mittelalter stammenden Grundprinzipien der Heraldik: Unterscheidbarkeit von Personen (Familien) anhand von individuellen Zeichen (Wappen), also die unverwechselbare Kennzeichnung des Wappenträgers. Der daraus entstandene Ausschließlichkeitsgrundsatz (ein und dasselbe Wappen darf nur von einer bestimmten Person/Familie geführt werden) ist bis heute ununterbrochen gültig.
Das Schild
Der Inhalt des Schildes – das sogenannte Schildbild – ist in der deutschen Heraldik und in den meisten anderen Ländern Europas der Hauptaussageträger des Wappens. Ihm kommt die eigentliche Rolle des Identifikators zu. Was sich hier an geometrischen Teilungen und Kombinationen mit den sogenannten gemeinen Figuren manifestiert, hat als Identitätssymbol einer bestimmten Familie rechtsverbindlichen Charakter. Demgemäß muss der Schildinhalt als der wappenrechtlich bedeutendste Teil eines Wappens angesehen werden. Die Schildfläche des Familienwappens Weißbarth ist in schwarzer Farbe tingiert, womit sie der historischen Vorlage folgt. Als zentrale Figur erscheint darin ein rot mit goldenem Kragen gekleideter silberbärtiger und -haariger Männerrumpf mit golden-gestulpter roter Mütze. Die Figur wurde aus der historischen Vorlage adaptiert, da sie unzweifelhaft eine „redende“ Figur darstellt, also eine solche, die bildlich den Familien- namen Weißbarth darstellt. Obgleich sie aus der Wappenfälschung entnommen wurde, besteht kein triftiger Grund auf sie zu verzichten, zumal sie in bester heraldischer Manier einen Namensbezug herstellt.
Ein Wappen „redend“ zu gestalten, ist einer der bereits seit dem 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart besonders bevorzugten Gestaltungsgrundsätze der Wappensymbolik – die französische Fachsprache, die form- und normgebend für die mitteleuropäische Heraldik wurde, spricht von „armoiries parlantes“ = sprechenden Wappen. Redende Wappen sind solche, deren Gestaltung eine Anspielung auf den Namen des Wappenträgers enthält. Dies kann beispielsweise eine Teilung sein, die den Anfangsbuchstaben des Familiennamens, das sogenannte Initial, nachbildet. Im Idealfall kann die Bedeutung des Namens sogar in ein tatsächliches Bild, ausgedrückt durch eine heraldische Figur, umgesetzt werden, so z.B. bei Familiennamen wie Fuchs, Löwe, Pelikan, Baum oder Rose. Dass dies nicht in jedem Fall möglich ist, liegt auf der Hand. Oft wird daher auch mit Bildmetaphern gearbeitet – wie beispielsweise einer Pilgermuschel für den Familiennamen Jakob oder den Marterwerkzeugen von Heiligen, deren Namen zu Familiennamen wurden. Wenn also eine Familie Lorenz einen Bratrost im Wappen führt, so weist dieser redend auf den heiligen Laurentius als Namengeber hin, der als Märtyrer auf einem glühenden Rost endete. Die Heraldik erhebt jedoch nicht den Anspruch, eine sprachgeschichtliche Entwicklung oder einen sprachwissenschaftlich korrekten Befund auszudrücken, sondern sie will ein einprägsames Bild schaffen und verfährt dabei auch häufig nach Assoziationen oder Klanganalogien.
Oberhalb des Männerrumpfes erscheint im Wappen Weißbarth ein silbernes Hugenottenkreuz mit goldenen Kugeln, Lilien und Taube. Dieses wurde auf Wunsch des Wappenstifters gewählt, um auf dessen Vorfahren hinzuweisen, die Hugenotten waren. Wie und wann das Erkennungszeichen der französischen Reformierten entstanden ist, läßt sich nicht genau sagen. Sicher ist jedoch, daß der katholische Goldschmied Maystre aus Nîmes es vor 1688 entworfen oder gar gefertigt hat. Eine bekannte Legende erzählt, daß dieser katholische Künstler Zeuge der Verhaftung von vier jungen Pfarrern in der Nähe von Lyon wurde. Trotz Kerker, Folter und Verhör leugneten die jungen Christen ihren Glauben nicht und landeten deshalb auf dem Scheiterhaufen. Der Künstler aus Nîmes bewunderte diesen Glaubensmut und die Standhaftigkeit der Männer, woraufhin er sich der reformierten Kirche anschloß. Das Hugenottenkreuz wurde ähnlich dem Malteserkreuz geformt. Vier Dreiecke, die von einer gemeinsamen Mitte ausgehen, symbolisieren die vier Evangelien. Diese Mitte ist der Herr Jesus Christus. Jede äußere Spitze der Dreiecke endet in einem Kügelchen. Sie weisen auf die acht Seligpreisungen der Bibel hin (Matthäus 5, 3-10). Die Lilien (Fleur de Lis) in den Kreuzwinkeln finden sich auch in den Wappen des bourbonischen Hochadels und bekunden die Verbundenheit der Hugenotten mit ihrem Vaterland. Die vier „Fleur de Lis“ bestehen aus jeweils drei Blütenblättern. Zusammen sind sie ein Hinweis auf die 12 Apostel.
Durch das Einfügen der „Französischen Lilie“ in die Kreuzwinkel entstand ein Zwischenraum: ein offenes Herz. Es wird auch als Symbol für die Loyalität mit dem französischen Reformator Calvin verstanden. Sehr bald nach der Entstehung des Kreuzes wurde es um einen Anhänger erweitert. Sowohl ein tropfenförmiger Gegenstand wie auch eine Taube an einem goldenen Ring sind gebräuchlich. Man deutet diesen birnen- oder tropfenförmigen Anhänger als einen Gegenstand, der im Süden Frankreichs (wo das Kreuz ja entstanden ist) mit „tisson“ bezeichnet wird. Dieser „Stößel“ diente zum Zermahlen von Salz in einem Mörser. Man sagt, die Reformation in Frankreich sei wie Salz in einem Mörser zerstoßen worden, ohne dabei an Geschmack und Würze verloren zu haben. Andere Interpretationen sehen in dem Tropfen auch „Feuerzungen“ als Symbol für die Ausgießung des Heiligen Geistes (Pfingsten). Das zweite Symbol, die herabfliegende Taube, ist ein Pendant dazu. Das Hugenottenkreuz – viele nennen es einfach nur „Saint Esprit“ (Heiliger Geist) – ist auch heute noch das Symbol der reformierten Christen. Beseitet wird das Hugenottenkreuz im Wappen Weißbart von zwei goldenen Lilien. Diese wurden auf Wunsch des Wappenstifters gewählt. Lilien sind Zeichen der Reinheit, der edlen Gesinnung; bei den Römern galt die Lilie als heilige Blume der Juno und war ein Symbol der Hoffnung und Schönheit. Bevor die Lilie ein Symbol wurde, war sie längst als Ornament entdeckt worden. Die ägyptische Kunst hat sie besonders häufig verwendet. Ornamentale Lilien finden sich auch auf zahlreichen orientalischen und besonders byzantinischen Geweben. Die Lilie symbolisiert nicht nur die strahlende Reinheit an sich, sondern besonders die Unschuld und Jungfräulichkeit. In der biblischen Tradition ist die Lilie zudem das Symbol der Erwählung, der Wahl des geliebten Wesens. So sah sich Israel unter den Völkern erwählt, so die Jungfrau Maria unter den Frauen Israels. Die Lilie im Wappen der Könige von Frankreich erscheint früh auf Münzen, dann auch seit dem 12. Jahrhundert in Siegeln; sie ist im 13. Jahrhundert auf dem Hö-hepunkt der Verbreitung. Durch Verleihung des Königs Ludwig XI. an Pietro de Medici kam die Lilie als Gnadenzeichen in das Wappen der Medici und aus diesem in das Wappen der Toskana. Als „redendes“ Wappenbild der Stadt Florenz wurde sie besonders reich ausgestattet.
Die HELMZIER
Den Helm des Wappens Weißbarth ziert auf Wunsch des Wappenstifters ein wachsender, goldenbewehrter und rotgezungter, silberner Adler. Die Figur an sich geht auf die historische Vorlage zurück. Adler sind neben den Löwen die am häufigsten anzutreffenden Wappentiere. Schon in der Antike galt der Adler als Symbol, dessen Bedeutung aus den Eigenschaften des Tieres abgeleitet wurde. Im Wappenwesen unterlag er immer der Stilisierung. Da man dem Adler auch im Mittelalter vorzügliche Eigenschaften nachrühmte, nahmen ihn bald viele Fürsten zu ihrem Wappenbild, z.B. die deutschen Könige, die Herzöge von Bayern, Schlesien und Österreich, die Könige von Polen und die Markgrafen von Brandenburg.
Die FARBEN
Die Farben (heraldisch: Tinkturen) dienen dem signalhaften Kontrast von Hell und Dunkel. Jedes Wappen weist daher mindestens zwei Tinkturen auf, wovon die eine „Metall“ (also Gold oder Silber) zu sein hat.
Zur Verfügung stehen Rot, Blau, Grün und Schwarz sowie die Metalle Gold und Silber. Purpur kommt in der Regel nur in klerikalen Wappen zur Anwendung; Braun und andere Naturtönungen werden nur geduldet, wenn zwingende Gründe für ihre Verwendung sprechen. Die Farben müssen sich so abwechseln, dass nach Möglichkeit nicht „Metall“ neben bzw. auf „Metall“ oder „Farbe“ neben bzw. auf „Farbe“ zu liegen kommt. Nur Details von Figuren oder besondere Teilungsformen können hierin Ausnahmen bilden. Alle Farben werden ausschließlich in einem einheitlichen kräftigen Grundton wiedergegeben. Nuancierungen wie Hellblau, Dunkelgrün usw. haben in der ernstzunehmenden Heraldik keinen Platz. Im Übrigen gestattet die Wappenkunst, alle Gegenstände in allen heraldischen Farben zu färben. So kann ein Löwe beispielsweise grün, eine Stadtmauer blau oder ein Fuchs silbern sein, ohne dass damit der Aussage, die das Objekt versinnbildlicht, Abbruch getan wird. Die Farben stehen in einer Rangskala, die sich aus der Häufigkeit ihres Vorkommens im Wappenwesen und damit aus ihrer allgemeinen Wertschätzung entwickelt hat. Sie beginnt mit Gold als erster Tinktur und reicht über Silber, Rot, Blau und Grün bis Schwarz. Werden in einem heraldischen Text die Farben in einer Aufzählung gebraucht, so hat sich deren Anordnung nach dieser Skala zu richten. Das Familienwappen Weißbarth ist in den Farben Gold, Silber, Rot und Schwarz tingiert, was den bevorzugten Farben des Wappenstifters entspricht. Gleichzeitig bleiben so die Farben des Wappenschildes der historischen Vorlage erhalten.
Die HELMDECKEN
Die Helmdecken sind der aus Stoff bestehende Kopf- und Nackenschutz an der Rüstung der Ritter. Sie wiederholen gemäß einer Sitte aus der Blütezeit der Heraldik im Mittelalter die Farben des Schildes und der Helmzier. Im allgemeinen trägt die Außenseite der Helmdecken die unempfindlichere Farbe, die Innenseite (das Futter) die kostbarere Metallfarbe. Passend zu den Hauptfarben des Ensembles sind die Helmdecken des Familienwappens Weißbarth rechts und links schwarz-silbern eingefärbt.
altes Wappen der Familie Weißbarth
Die Weißbarth aus dem Elsaß stammend sind eines guten Geschlechts und führen im schwarzen Schild einen Mann der den Namen der Familie bedeutet, einen gekrönten Helm, worauf ein schwarz silberner Adler, der den Aufschwung des Stammes darstellt.
Dieses Wappen erhielten sie unter Kaiser Rudolf II
Anno 1576

Dieser Text Steht auf einem sehr alten Stück Papier gezeichneten und unter einem sehr filigran gezeichneten Wappen. Auf der Rückseite des Familienwappens wurde von einem Vorfahr „Michael Weißbarth“ zwei Widmungen für die Nachwelt hinterlassen. Sie zeigen wie sich in schweren Zeiten die Familie und besonders er fühlte.
Dieses Wappen wurde angefertigt in Deutschlands größter Not am 17. Nov. 1923, fünf Jahre nach dem großen Weltkrieg. Es war nicht zu vermeiden, dass ich auf meinem Heimweg von Frankfurt, von einem französischen Posten, welcher mich nachts um 1/2 7 Uhr auf einem Feldweg anhielt und zur Wache brachte, visitiert wurde. Das Wappen wurde nach einem Manuskript meines Bruders Johann entnommen. Das Original, sowie die Familienchronik vermute ich im Archiv in Straßburg.
Anmerkung: Das Originalwappen wurde ihm (Michael Weißbarth) von den französischen Besatzern, nachdem sie gelesen hatten, dass die Familie aus dem Elsass stammt, abgenommen und ins Stadtarchiv nach Straßburg verbracht. Man meinte damals er hätte dieses Wappen gestohlen oder unrechtmäßig in seinen Besitz genommen.
Des Weiteren befindet sich noch ein weiterer Text auf der Rückseite des Wappens aus dem Jahre 1945. Hier steht wie folgt:
Nach Beendigung eines mörderischen 5 Jahre 8 Monate 8 Tage dauernden Weltkrieg ist Deutschland vollständig geschlagen. Städte liegen in Schutt, Asche und Trümmer. Der Deutsche ist rechtlos und Freiwild. Juden triumphieren und sind bevorzugt als Bürger zu behandeln. Wir werden von Amerikanern, Engländer, Franzosen und Russen regiert. Man hat uns mit Terror aus der Luft: Spreng- und Brandbomben, Phosphor, Schwefel und Benzin überschüttet, ohne Rücksicht auf Menschenleben, Heiligtümer und Kunstgegenstände. Hitler der seit 1933 Deutschland führen sollte war kein Führer, sondern ein Phantast und Dilettant, von der Kriegsführung in dem Ausmaß hat er nichts verstanden, daher Deutschlands totaler Zusammenbruch. Nun sollte Deutschland, das heißt die Deutschen total ausgerottet werden. Selbstmorde sind an der Tagesordnung. Viele werden durch Gerichtsverhandlungen liquidiert. Deutschland steht vor einer totalen Hungersnot. Ein Ende ist nicht abzusehen und unser schönes Deutschland! Hoffentlich sehen unsere Kinder und Enkelkinder wieder einmal ein schönes Deutschland. Ich glaube an Deutschland.
Offenbach am Main 16. Mai 1945
In Frankfurt a/Main 3 mal ausgebombt, daher die Niederschrift in Offenbach am Main als Notquartier.
Diese Zeilen haben mich veranlasst mehr über meiner Familie zu erfahren. Ich bin Friedrich Weißbarth geb. am 07.Oktober 1964 in Offenbach am Main. Über einen längeren Zeitraum von 2018 bis 2023 wurden Archive durchkämmt, Behörden angerufen, angeschrieben, verschiedene, einschlägige Internetportale durchstöbert. Zum Abschluss wurde dieses Buch geschrieben und für nachfolgende Generationen als Nachschlagewerk erschaffen. All diese Bemühungen habe ich aber nicht allein machen können.
Ich hatte Hilfe von Frau Anni Schupmehl aus Seligenstadt, sie ist eine Nachbarin von mir, die in der Ahnenforschung sehr große Erfahrung hat und mir sehr gerne dabei behilflich war.
Sie hat hauptsächlich unsere Linie zurückverfolgt und die Geschichten, die die einzelnen Generationen geschrieben haben, recherchiert. Ihr ist es zu verdanken, dass alle in diesem Buch aufgeschriebenen Generationen und ihre Taten durch antike Aufzeichnungen und Belege gesichert verifiziert sind. Wenn ich hiervon teilweise abschweife und meine eigene Interpretation der Geschehnisse einfüge, so habe ich dies für jeden ersichtlich als „Anmerkung“ dargestellt. Wir haben unsre Geschichte bis 1630, also bis ins 17 Jahrhundert lückenlos zurückverfolgt. Viele unsrer Vorfahren sind leider früh verstorben. Einige haben mehrmals geheiratet. Einige sind sogar ausgewandert, hier konnten wir bei unseren Recherchen weitläufige Verwandte, bis hin sogar in Australien ausfindig machen. Einige sind berühmt geworden, haben Karriere im Ausland gemacht. Wieder andere waren Ingenieure die Erfindungen gemacht und diese patentieren lassen haben. In unserer Familie waren einfache und gebildete Menschen. Sie waren Bauern, einfache Arbeiter, Bäcker, Schlosser, Soldaten, Pastoren, Handwerker, Ingenieure, Politiker und einfach nur Menschen die für ihre Familie da waren. Es gab bestimmt nicht nur gute Menschen unter Ihnen, aber wir haben in unseren Nachforschungen keinen gefunden der wegen irgendwelche Verbrechen bestraft oder geächtet worden wäre.
Aber wir haben sehr viel Gutes gefunden, wo unsere Ahnen Respekt und Courage an den Tag gelegt haben und viele Mitmenschen selbstlos geholfen haben. Auch in den schlimmsten Zeiten die Deutschland erfahren hat, hat man an andere gedacht, geholfen und niemanden im Stich gelassen. All diese Taten habe ich versucht den entsprechenden Generationen zuzuordnen und aufzuschreiben.
Wir alle waren protestantischen Glaubens, was vermuten lässt das wir einst tatsächlich aus dem Franken Reich als Hugenotten im 15. oder 16. Jahrhundert ausgewandert sind. Dies wurde im Text unter unserem Wappen so ja auch beschrieben. („Die Weißbarth aus dem Elsaß stammend“)
Dies hat mich und meine Frau Heike im Jahr 2023 veranlasst ein offizielles und in der Heraldik genehmigtes neues Wappen zu kreieren. Dies ist uns auch gelungen und berechtigt jetzt jeden aus unserer Familie, der den Namen Weißbarth trägt, dieses Wappen zu verwenden. Dieses Wappen steht nun in der Heraldik Rolle unter der Nr. ___________________
Neues Wappen der Familie Weißbarth
Diese Chronik soll allen ein Nachschlagewerk sein, die das Interesse haben unsere Familien-Geschichte zu erfahren. Es soll aber keine Endgültige Fassung sein. Vielmehr ist gewünscht das Alle ihre Erfahrungen oder Wissen zu unserer Familie hier eintragen können. Es soll jederzeit fortgeführt und ergänzt werden. Auch wäre es schön, wenn nachfolgende Generationen eine weiterführende und ergänzende Ahnenforschung betreiben. Eine Ahnenforschung die noch weiter als das Jahr 1630 geht. Eine Ahnenforschung, die vielleicht beweisen kann, dass wir tatsächlich als verfolgte Hugenotten aus dem heutigen Frankreich stammen. Ich werde mich allerdings zunächst nur mit den bis Heute gefundenen und belegten Ergebnissen beschäftigen.
Dieses Buch ist auch groß genug, dass jede Generation eine für sich typische oder geliebte Delikatesse aufschreiben kann. Es wäre schade, wenn all unsere geliebten Koch- oder Backkünste in Vergessenheit geraten. Dies ist leider schon viel zu oft geschehen. Deshalb habe ich extra für alle eine größere Anzahl von Seiten genau dafür vorgesehen. Bitte nutzt dies auch und schenkt den nachfolgenden Generationen euer Wissen. Schreibt auf wie etwas genau gebacken oder gekocht werden muss.
Dieses Buch soll von Generation zu Generation weitergegeben werden. Ich bitte alle zu respektieren, dass dieses Buch nur einer weiterführen kann, aber alle hierauf ein Anrecht haben es zu lesen oder es weiter schreiben zu können. Bitte habt keinen Neid oder hegt keinen Groll untereinander.
Das Original kann auch nur bei einem im Besitz sein, allerdings kann es gerne von jedem gelesen und ergänzt werden.

Direkte männliche Ahnen Linie ab 2020
Friedrich, Weißbarth
Geburt: 07. Oktober 1964 in Offenbach am Main
Tod:
Verheiratet mit Heike, Gerit (Adrian) Weißbarth
Geburt: 11. Juli 1965 in Aschaffenburg Bayern
Tod:
Friedrich, Heinrich, Otto, Weißbarth
Geburt: 26. Jan 1937, Offenbach am Main Hessen Deutschland
Tod: Sept 1982, Offenbach am Main Hessen Deutschland
Verheiratet mit Dagmar, Gertraude, (Janz) Weißbarth
Geburt: 11. Jun 1945, Offenbach am Main Hessen Deutschland
Tod: 25. Mai 2012, Offenbach am Main Hessen Deutschland
Otto, Hans, Weißbarth
Geburt: 12. Okt 1903, Frankfurt am Main Hessen
Tod: 1974 in Offenbach am Main Hessen
Verheiratet mit Margaretha, (Reitz) Weißbarth
Geburt: 18. Jul 1907, Bergershausen Fulda Hessen
Tod: 05. Jan 1972, Offenbach am Main
Michael, Friedrich, Weißbarth
Geburt: 07. Okt 1877, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Tod: 17. Jun 1947, Offenbach am Main Hessen Deutschland
Verheiratet mit Lina, Ernestine, Charlotte, (Spaether) Weißbarth
Geburt: 05. Jul 1877, Frankfurt am Main Hessen Deutschland
Tod: 08. Jul 1957, Frankfurt am Main
Leonard, Friedrich, Weißbarth
Geburt: 18. März 1843, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Tod: 13. Dez 1915, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Verheiratet mit Sophie, Margaretha, Barbara (Striefler) Weißbarth
Geburt: 28. April 1843, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Tod: 22. Okt 1878, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Johann, Ludwig, Weißbarth
Geburt: 06. Jun 1811, Weikersheim, Baden Württemberg Deutschland
Tod: 16. Jan 1860, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Verheiratet mit Kunigunde, Barbara, (Knorr) Weißbarth
Geburt: 19. Aug 1806, Niederrimbach, Creglingen, Baden Württemberg
Tod: 18. Jun 1885, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Georg, Michael, Weißbarth
Geburt: 18. April 1775, Weikersheim Baden Württemberg Deutschland
Verstorben Tod: 02. Sept 1828, Weikersheim Baden Württemberg
Verheiratet mit Anna, Maria, Margaretha, (Weiss) Weißbarth
Geburt: 20. Dez 1770, Weikersheim Baden Württemberg
Tod: 26. Feb 1823, Weikersheim Baden Württemberg
Johann, Georg, Samuel, Weißbarth
Geburt: 29. Dez 1750, Wiesenbronn Kitzingen Bayern
Tod: ?
Verheiratet mit Maria, Sophia, (Senger) Weißbarth
Geburt: 27. Jul 1751, Usingen, Hessen
Tod: 13. Nov 1818, Weikersheim Baden Württemberg
Johann, Georg, Samuel, Weißbarth
Geburt: 29. Dez 1750, Wiesenbronn Kitzingen Bayern
Tod: ?
Johann, Georg, Samuel, ist das zweite Kind aus der Ehe von Leonard, Sigmund und BARBARA MARGARETHA, (geb. SCHEINHARD) Weißbarth. Wo und wann Er starb, ist leider nicht bekannt. Er war zweimal verheiratet. Um 1775 heiratete er wahrscheinlich in Weikersheim Baden-Württemberg MARIA SOPHIA, (geb. SENGER) Weißbarth. Sie starb am 18. November 1818 in Weikersheim und wurde 67 Jahre alt. Aus dieser Ehe gab es einen Sohn. Um 1780-1785 trennten sie sich und er heiratete um 1787 Eva Maria. Aus dieser Ehe gab es auch einen Sohn. Leider konnte nicht ermittelt werden, welchem Beruf Johann, Georg, Samuel wärend seiner Zeit in Weikersheim nachging. Allerdings wurde er in Weikersheim Baden-Württemberg sesshaft und kaufte für seine Familie ein Haus welches heute (2025) noch immer steht und von einer direkten Nachfahrin der Familie, Sandra Weißbarth bewohnt wird.
1. Georg Michael Weißbarth geb. 1775 (aus der Ehe mit Maria Sophia) gest. 02. Sept 1828
Leonhard, Sigmund, Weißbarth
Geburt: 13. Feb 1715, Gunzenhausen, Weißenburg Bayern
Tod: 05. März 1760, Wiesenbronn Kitzingen Bayern
Verheiratet mit Barbara, Margaretha, (Scheinhard) Weißbarth
Geburt: Ungefähr 1725, Rüdenhausen Kitzingen Bayern
Tod: 16. Feb 1760, Wiesenbronn Kitzingen Bayern
Sebastian, Weißbarth
Geburt: 08. Jul 1683, Burgfarrbach Fürth Bayern
Tod: 03. Jun 1735, Gunzenhausen, Weißenburg Bayern
Verheiratet mit Anna, Magdalena, Elisabetha, (Golditz) Weißbarth
Geburt: 12. Jan 1687, Gunzenhausen, Weißenburg Bayern
Tod: ?
Sebastian, Weißbarth
Geburt: 08. Jul 1683, Burgfarrnbach Fürth Bayern
Tod: 03. Jun 1735, Gunzenhausen, Weißenburg Bayern
Sebastian ist das sechste Kind aus der Ehe von Johann Hannß und Petronella Weißbarth. Er wurde 51 Jahre alt. Am 06. Juli 1704 heiratete er in Gunzenhausen, Weißenburg Bayern, Anna, Magdalena, Elisabetha, (geb. Golditz) Weißbarth. Aus dieser Ehe gab es sechs Kinder. Leider konnte nicht ermittelt werden, welchem Beruf Sebastian wärend seiner Zeit in Gunzenhausen nachging. Allerdings war auch seine Zeit eine sehr schwere für die Familie, da die Bevölkerung weiterhin vom dreißigjährigen Krieg arg gebeutelt war. Hunger und Krankheiten aller Art dezimierten massiv die Bevölkerung.
1. Anna Elisabeth Weißbarth geb. 1706
2. Johann Michael Weißbarth geb. 1707
3. Anna Maria Weißbarth geb. 1708
4. Anna Maria Weißbarth geb. 1710
5. Elisabeth Dorothea Weißbarth geb. 1712
6. Leonhard Sigmund Weißbarth geb. 1715 gest. 1760
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Gunzenhausen wegen der nahen Festung Würzburg mehrfach belagert, beschossen und geplündert, am folgenschwersten im Januar 1647. Im Jahre 1631 wurde die Festung von den Truppen von Tilly eingenommen und 1634 niedergebrannt. 1688, 40 Jahre nach dem Ende des Krieges, standen immer noch 29 Gebäude in Weißenburg leer und erst am Ende des 17. Jahrhunderts wurden Neubauten erstellt. Trotzdem gelang es der Stadt,
Gunzenhausen, Weißenburg Bayern um 1725 nach dem Friedensschluss alle früheren
Rechte zurückzuerhalten. Während der Koalitionskriege wurde die Stadt wiederholt besetzt.
Johann, (Hannß) Weißbarth
Geburt: 1630, Burgfarrnbach Fürth Bayern
Tod: 13. Mai 1686, Burgfarrbach Fürth Bayern
Verheiratet mit Petronella, Weißbarth
Geburt: ?
Tod: ?
Johann, (Hannß) Weißbarth
Geburt: 1630, Burgfarrnbach Fürth Bayern
Burgfarrnbach (fränkisch: Farnbach[) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Mittelfranken, Bayern). Zu der Zeit um 1630 tobte dort Der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648). Da Burgfarrnbach an der wichtigen West-Ost-Straße lag, zogen viele Heere des Dreißigjährigen Krieges durch den Ort. Besonders schlimm war das Jahr 1632. Im August, kurz vor der Schlacht an der Alten Veste, wurde das Dorf von Kosaken aus Wallensteins Heer völlig zerstört, die Bauernhäuser, das Schloss und die beiden Kapellen, von denen die eine am Kapellenplatz, die andere mitten auf der Straße vor der Schlosseinfahrt stand. Allein die Kirche blieb stehen, allerdings wurde sie innen verwüstet. 1698 wird berichtet, dass der obere Sitz, der alte Burgstall – der auch Freihof genannt wurde – seit über 100 Jahren öd liege und nur noch ein unbewohnbarer Steinhaufen sei. Inwieweit der Krieg dabei eine Rolle gespielt hatte, ist unklar. Klar ist hingegen, dass die Burgfarrnbacher Siedlung den Dreißigjährigen Krieg nicht unbeschadet überstanden hatte, sondern mit starken Verwüstungen der Ortschaft leben musste. Nachgewiesen ist weiterhin, dass das Wasserschloss und die Kirche St. Johannis nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder aufgebaut werden mussten, da diese durch den Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Dieser stürzte auch Fürth in Angst und bitterste Not mit völliger Zerstörung und Verwüstung.
Als Protestanten, vermutlich aus Frankreich vertrieben Hugenotten, musste Die Familie dadurch sehr viel Leid erfahren.
Jahann Hannß´s Vater hieß Johann Erasmuss Weißbarth und war Bürger und Seidensticker. Johann Hannß hatte mindesten einen jüngeren Bruder Georg Heinrich der im Jahre 1648 geboren wurde. Johann heiratete 1667 mit ca. 37 Jahren Petronella, Weißbarth leider sind ihre genauen Daten zurzeit nicht bekannt. Sie hatten insgesamt sechs Kinder.
1. Georg Weißbarth geb. 1648 gest. 1683
2. Hannß Weißbarth geb. 1670
3. Kunigunda Weißbarth geb. 1672
4. Margaretha Weißbarth geb. 1675
5. Catharina Weißbarth geb. 1677
6. Sebastian Weißbarth geb. 1683 gest. 1735